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Dr. Rudolf Widhalm
Primarius Medizinalrat

Facharzt für Orthopädie
Dr. Rudolf Widhalm

Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Zusatzfächer: Rheumatologie und Sportorthopädie
em. Vorstand der Abteilung für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des Landesklinikums St. Pölten

Ich darf Sie sehr herzlich auf meiner Website begrüßen, die Ihnen einen Überblick über meine Arbeit und Schwerpunkte meiner Tätigkeit geben soll. Außerdem informiere ich Sie über anstehende Neuerungen, zeige anhand von Kurzvideos und Bildern Fallbeispiele von Patienten kurz nach OPs. Gerne können Sie auch unter TERMINE online einen Termin mit mir vereinbaren - in Wien oder St. Pölten.

Arthrosen (Gelenksabnützungen)

Können mit einer Stammzellentherapie nach einer Arthroskopie mit Knochen-Knorpelbohrung erfolgreich behandelt werden. Die Stammzellen werden aus Eigenfett, das von der Bauchhaut punktiert wird, mit einer Arthrex Zentrifuge separiert und in das voroperierte Gelenk eingespritzt. Es gelingt sogar ein Aufbau von hyalinem Knorpel.

Die Methode wird meist für das Kniegelenk oder Sprunggelenk verwendet, ist aber auch für Spezialfälle anderer Gelenke möglich. Im Fall von beginnenden Hüftgelenksschäden ist Knochen-Knorpelbohrung erfolgreich behandelt werden. So stellt die Methode eine Alternative zur Gelenksprothese (Kunstgelenk) dar, die Hüftarthroskopie eine gute und erfolgreiche Alternative zur Endoprothese.

Sollte die Arthrose von Hüfte, Knie oder Sprunggelenk schon weit fortgeschritten sein, besteht die Therapie in einer in den meisten Fällen minimal invasiv implantierten Endoprothese (Kunstgelenk). Der Patient kann nach den minimal invasiven Operationen schneller wieder schmerzfrei gehen und hat mehr Kraft und weniger anfängliches Hinken.

Hüftgelenks-Prothese

Rückenschmerzen

Je nach Ursache kommen Behandlungen mit Infiltrationen, Blockaden, Akupunktur, Physikalischer Therapie zur Anwendung.

Falls das nicht ausreicht wird für geeignete Fälle eine Nucleoplastie mit einer 1 mm Nadel und einer Radiofrequenzsonde durchgeführt.

Osteoporotische Wirbelbrüche erfordern meist eine Kyphoplastie. Diese erspart der Patientin (oder seltener dem Patienten) eine oft monatelange Schmerzperiode. Dabei wird der Wirbelkörper minimal invasiv wieder aufgedehnt und anschließend mit einer Knochenzementplombe von innen fixiert.

Plattfüße

Wann soll ein Plattfuß operiert werden und wann ist die Einlagenversorgung ausreichend?

Diese Entscheidung kann vom Facharzt für Orthopädie nur individuell getroffen werden.

Bei Kindern und jungen Erwachsenen ist eine operative Korrektur nur ein kleiner Eingriff, aber im höheren Alter mit komplizierteren Operationen auch noch möglich.

Stosswellen-Therapie

Die Stoßwellentherapie erspart meist eine Operation bei Tennisarm, Fersensporn, Insertionstendopathien (Schmerzen im Ansatzbereich von Sehnen und Bändern am Knochen).

Wirkungsmechanismus: Die Schmerzrezeptoren der Nerven werden umgepolt, beruhigt und die Heilung durch eine verbesserte lokale Durchblutung implementiert.