Primarius Medizinalrat
Dr. Rudolf Widhalm
Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Zusatzfächer: Rheumatologie und Sportorthopädie
em. Vorstand der Abteilung für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des Landesklinikums St. Pölten
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Ich darf Sie sehr herzlich auf meiner Website begrüßen, die Ihnen einen Überblick über meine Arbeit und Schwerpunkte meiner Tätigkeit geben soll. Außerdem informiere ich Sie über anstehende Neuerungen, zeige anhand von Kurzvideos und Bildern Fallbeispiele von Patienten kurz nach OPs.
Gerne können Sie auch unter TERMINE online einen Termin mit mir vereinbaren - in Wien oder St. Pölten.
Kooperation zwischen Primarius Dr. Viktor Grablowitz für den Bereich der Adipositaschirurgie und Primarius Dr. Rudolf Widhalm für die Gelenksoperation
Weiterlesen ...Hüft-, Knie-, Sprunggelenksendoprothesen, Schulter, Ellbogen, Hand, Finger und Zehengelenksprothesen.
Davon neu seit Januar 2004: minimal invasive Hüftgelenksendoprothese
Die bisher erfolgreichste Methode der "Knorpelzüchtung" ist die Knorpelregeneration mit Stammzellen, die besonders bei sportlich aktiven Menschen von Vorteil ist.
Weiterlesen ...Gerade für Sportler und Sporttreibende sind Gelenkserhaltende Eingriffe - nicht-operativ oder auch operativ - natürlich für die weitere Sportausübung vorzuziehen.
Weiterlesen ...Können mit einer Stammzellentherapie nach einer Arthroskopie mit Knochen-Knorpelbohrung erfolgreich behandelt werden. Die Stammzellen werden durch Knochenmarkspunktion gewonnen und mit einer Smart prep Zentrifuge separiert, dann in das voroperierte Gelenk eingespritzt. Es gelingt sogar ein Aufbau von hyalinem Knorpel.
Die Methode wird meist für das Kniegelenk oder Sprunggelenk verwendet, ist aber auch für Spezialfälle anderer Gelenke möglich. Im Fall von beginnenden Hüftgelenksschäden ist Knochen-Knorpelbohrung erfolgreich behandelt werden. So stellt die Methode eine Alternative zur Gelenksprothese (Kunstgelenk) dar, die Hüftarthroskopie eine gute und erfolgreiche Alternative zur Endoprothese.
Sollte die Arthrose von Hüfte, Knie oder Sprunggelenk schon weit fortgeschritten sein, besteht die Therapie in einer in den meisten Fällen minimal invasiv implantierten Endoprothese (Kunstgelenk). Der Patient kann nach den minimal invasiven Operationen schneller wieder schmerzfrei gehen und hat mehr Kraft und weniger anfängliches Hinken.
Je nach Ursache kommen Behandlungen mit Infiltrationen, Blockaden, Akupunktur, Physikalischer Therapie zur Anwendung. Falls das nicht ausreicht wird für geeignete Fälle eine Nucleoplastie mit einer 1 mm Nadel und einer Radiofrequenzsonde durchgeführt. Osteoporotische Wirbelbrüche erfordern meist eine Kyphoplastie. Diese erspart der Patientin (oder seltener dem Patienten) eine oft monatelange Schmerzperiode. Dabei wird der Wirbelkörper minimal invasiv wieder aufgedehnt und anschließend mit einer Knochenzementplombe von innen fixiert.
Die Stoßwellentherapie erspart meist eine Operation bei Tennisarm, Fersensporn, Insertionstendopathien (Schmerzen im Ansatzbereich von Sehnen und Bändern am Knochen). Wirkungsmechanismus: Die Schmerzrezeptoren der Nerven werden umgepolt, beruhigt und die Heilung durch eine verbesserte lokale Durchblutung implementiert.
Wann soll ein Plattfuß operiert werden und wann ist die Einlagenversorgung ausreichend? Diese Entscheidung kann vom Facharzt für Orthopädie nur individuell getroffen werden. Bei Kindern und jungen Erwachsenen ist eine operative Korrektur nur ein kleiner Eingriff, aber im höheren Alter mit komplizierteren Operationen auch noch möglich.